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1. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 70

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
70 Die deutsche Kaiserzett 919 — 1250. Dort erhob sich in manchen niederdeutschen Städten der Roland, das Bild eines geharnischten Ritters, ein Sinnbild städtischer Freiheiten. Ein besonderer Schmuck waren die Kirchen. Wie die Bürger der alten hellenischen Städte ihren Ruhm darin gesucht hatten, ihren Göttern prächtige Tempel zu bauen und mit schönen, kunstreich gearbeiteten Weihgeschenken auszuschmücken, so errichteten unsere Vorfahren zu Gottes Lobe aber auch zur eigenen Ehre wundervolle Dome; und eine Ehrenpflicht der reichen Geschlechter war es, das Ihre zur Verschönerung der Kirchen zu tun und Fenster und Altäre zu stiften. § 71. Die deutsche Baukunst. Die ersten steinernen Kirchenbauten in deutschen Landen stammen aus der Zeit Karls des Großen. Das Aachener Münster ist in seiner ursprünglichen Gestalt ein achteckiger Kuppelbau. Es ist nach dem Vorbilde des byzantinischen Stils errichtet, der sich in Byzanz seit den Zeiten der Völkerwanderung ausgebildet hatte; dessen glänzendste Schöpfung ist die gewaltige, weiträumige Kuppelkirche der Hagia Sophia, d. h. der heiligen Weisheit, zu Konstantinopel, die jetzt Moschee ist. Der roma- Vom zehnten bis zum dreizehnten Jahrhundert herrschte in Deutschland R e H der romanische Stil. Ihrem Grundriß nach ist die romanische Kirche ein Längsbau. An beiden Seiten des von West nach Ost gerichteten Mittelschiffs liegen ein oder zwei Seitenschiffe. An dem östlichen Ende schließen sich ein Querschiff und der erhöhte Chor an, der für die Geistlichkeit bestimmt ist; nach Westen zu befindet sich ein zweiter Chor, oder es erhebt sich eine Fassade mit zwei Türmen und dem Hauptportale. Die Decke ist anfangs flach und ruht auf Rundbogen, die von Säulen oder Pfeilern getragen werden; später wendet man das Kreuzgewölbe an, das von starken, durch Strebepfeiler gestützten Pfeilern getragen wird. Das Mittelschiff ist höher als die Seitenschiffe. Mit ihren Türmen und Kuppeln, hohen Fenstern und statuengeschmückten Portalen, den Arkaden und Gesimsen machen diese Kirchen einen zugleich erhabenen und malerischen Eindruck. Die gewaltigsten Bauten des romanischen Stils sind die Dome von Mainz, Speier und Worms; dem romanischen Übergangsstile, der noch reichere Formen zeigt, gehören die Dome von Bamberg und Naumburg an. Derwische Vom dreizehnten bis zum fünfzehnten Jahrhundert herrscht der mi gotische oder Spitzbogenstil. Dieser Stil ist in Nordfrankreich zuerst ausgebildet und von dort übernommen worden. Der Grundriß weist meist die Gestalt eines Kreuzes auf, wie bei vielen romanischen Kirchen. Aber

2. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 71

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Deutschland im dreizehnten Jahrhundert. 71 hier werden von den mächtigen, reichgegliederten Pfeilern Spitzbogen getragen. Die Gewölbe werden allmählich immer künstlicher gebildet. Die hochragenden Fenster sind mit bunten Malereien geschmückt; über dem Hauptportal findet sich gern ein großes Radfenster, die Rose genannt. Ein außerordentlicher Reichtum der Dekoration zeichnet diese Bauten aus: mit zahllosen Säulchen, Statuen, Strebepfeilern und Strebebögen sind sie geschmückt. Zu den großartigsten Denkmälern des gotischen Stils zählen der Dom zu Köln, das Straßburger Münster, der Freiburger und der Ulmer Dom.

3. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 16

1909 - Leipzig : Hirt
16 I- Die Französische Revolution. Geltung, alles deutet auf den Ackerbaustaat hin. Am 31. Dezember 1805 wurde dieser Kalender außer Kraft gesetzt. Der Konvent erklärte die christliche Religion für abgeschafft und ersetzte sie durch einen Kult der Vernunft. Eine Theaterdame, Madame Maillard, wurde als Göttin der Vernunft in einer Sänfte zur Kathedrale Notre-Dame getragen, dort auf den Altar gesetzt, während die Menge Lieder auf die Freiheit und gegen die christliche Religion sang. In den Provinzstädten wurden diese Szenen nachgeahmt. Im Jakobinerklub zu Straßburg wurde sogar beantragt, das Münster niederzureißen. Ein Herr von Türkheim hatte den Mut zum Gegenantrag, man solle aus den Steinen ein Narrenhaus bauen und den zuerst hineinsperren, der den Antrag gestellt habe, das Meisterwerk Erwins von Steinbach zu zerstören. Durch Konventsbeschluß wurden alle Kirchen geschlossen. Der Pöbel zog mit kirchlichen Gewändern durch die Straßen. Die allgemeine Zuchtlosigkeit wurde sogar Robespierre zu stark; er hielt im Konvent eine Rede über das Dasein Gottes und die Unsterblichkeit der Seele. Das war nach Dantons Hinrichtung. Die neue Verfassung, die letzte Tat des Nationalkonvents, teilte die Volksvertretung in zwei Kammern und übertrug die vollziehende Gewalt, d. i. die eigentliche Regierung, einem Direktorium von fünf Mitgliedern. Diesem stand ein verantwortliches Ministerium zur Seite. Die erste Kammer bestand aus 500 Mitgliedern, die mindestens 30 Jahre alt sein mußten, und hieß Conseil des cinq cent; die zweite Kammer bestand aus 250 Mitgliedern, die mindestens 40 Jahre alt sein mußten, und hieß Conseil des anciens. Die erste Kammer sollte die Gesetzesvorschläge beraten, die zweite sie bestätigen. Die Mitglieder des Conseil des anciens mußten entweder verheiratet oder verwitwet sein. Diese Bestimmung in Verbindung mit der Festsetzung eines Mindestalters bedeutet ein Einlenken in ruhigere Bahnen. Die Gegenpartei erregte einen Aufstand in Paris, den General Napoleon Bonaparte im Aufträge des Konvents in ein paar Stunden auseinandersprengte. Auch ' hier zeigte sich Napoleons Überlegenheit. Nach zweimaligem scharfen Feuern der Truppen mit Kugeln waren die Aufständischen so weit eingeschüchtert, daß er fortan nur blind laden ließ. Von dem Volke wurden 70 bis 80 getötet und zwischen 300 und 400 verwundet. Er hat std) später selbst darüber geäußert, wenn er im Anfang nur mit Pulver hätte laden lassen, hätte der Pöbel Mut bekommen, der Kampf hätte sich tagelang hingezogen und wahrscheinlich 30000 Mann gekostet. Wenn Ludwig Xvi. bei Beginn der Revolution einige ernstliche Kartätschenschüsse angeordnet hätte, wären Frankreich die Greuel der Revolution erspart geblieben. Nack) Niederwerfung des Aufstandes löste der Nationalkonvent sich auf, um der neuen Kammer Platz zu machen. Die Zeit des Nationalkonvents, von 1792 — 1795, war die blutigste der

4. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 4

1909 - Leipzig : Hirt
4. Haus im Zopfstil. In den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts verloren die Schnörkel des Rokoko ihre Beliebtheit, und in scharfem Gegensatz dazu wurden möglichst einfache, gerade Formen angewandt. Seit dem Ansang des 19. Jahrhunderts bezeichnete man den steifen, nüchternen Stil ohne Abwechslung als Zopfstil, 5. Haus im Empirestil. Nicht lange konnte sich der Zopfstil behaupten. Bald suchte man in der Baukunst wieder Anschluß an das Altertum, wie der flache Giebel und die Wandpfeiler auf unserm Bilde zeigen. Dieser Stil herrschte zur Zeit des ersten französischen Kaiserreichs; daher die Bezeichnung „Empirestil".

5. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 5

1909 - Leipzig : Hirt
6. Moderne Renaissance. Auf die Herrschaft des Empire folgt eine Zeit des Schwankens. Die verschiedensten älteren Baustile wurden nachgeahmt. Am meisten ging man in städtischen Bauten auf die Renaissance des 16. Jahrhunderts zurück, ohne daß sich aus dieser zweiten Renaissance ein einheitlicher, allgemein gültiger Stil gebildet hätte. 7. Eisenbau. Einzelne größere Bauteile aus Eisen, wie Säulen und Träger, kommen schon um 1700 vor. Ms Hauptmaterial aber wurde das Eisen erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu Gebäuden benutzt, besonders zu solchen, in denen weite Räume erforderlich sind. Es übertrifft Holz und Stein an Festigkeit und kann leichter in beliebige Formen gebracht werden. Hausbau.

6. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 6

1909 - Leipzig : Hirt
05 8. Zimmer im Zopfstil. Gerade Linien herrschen vor (vgl. Bild 4). Die blumigen Arabesken mit den Amoretten nähern sich mehr der Natur als die Verzierungen des Rokoko. Am meisten tritt der Unterschied in den Möbeln hervor, die vom Rokoko nur die Zierlichkeit, nicht aber die Formen beibehalten haben. •ua8un;(pi;mmdiuuu£

7. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 7

1909 - Leipzig : Hirt
9. Zimmer im Empirestil. Die Anlehnung an das klassische Altertum ist unverkennbar. Die Sitzmöbel erhalten wieder gebogene Beine und zeichnen sich, wenn auch nicht durch Behaglichkeit, so doch durch Festigkeit aus. Der Empirestil in der Zimmereinrichtung fand weite Verbreitung und erhielt sich lange, auch als später das Rokoko zurückgekehrt war. uaßutt}(puiud;t3uum£ 455

8. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 15

1909 - Leipzig : Hirt
Verkehrsmittel. 15 *aup»huche_ 29. Querschnitt d es Dampfers „Amerika" der Hamburg-Amerika-Linie. Das Bild gewährt einen Einblick in den komplizierten Bau eines modernen Ozeandampfers. Es zeigt, wie sich die hauptsächlichsten Passagiereinrichtungen, die Frachträume, die dem Schiffs- und Verpflegungsbetrieb dienenden Räume über die verschiedenen Decks verteilen und gibt so eine Vorstellung von der praktischen, zweckmäßigen Anordnung und der kunstvollen inneren Gliederung dieser Wunderwerke der Schiffbautechnik. Querschnitt eines Dampfers der „Amerika- Klasse.

9. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 43

1909 - Leipzig : Hirt
10. Feldherren u. Staatsmänner aus der Zeit der Revolution u. der Befreiungskriege. 43 Ein gewaltiges Denkmal bezeichnet die Stelle, wo der korsische Eroberer das Ende seines Kriegsglückes fand. Der Sturz Napoleons beeinflußte auch die Baukunst. An die Stelle des Empirestils trat die moderne Renaissance. (Fig. 6.) Der Deutsche Bund. Das Deutsche Reich wurde nach Napoleons Sturz nicht wiederhergestellt. Statt dessen traten die einzelnen deutschen Staaten in ein Bundesverhältnis, das den Namen Deutscher Bund erhielt. Die gemeinsamen Angelegenheiten wurden auf einem Bundestage, -auf dem Österreich den Vorsitz führte, geregelt. Der Sitz des Bundestages war Frankfurt am Mai" 16. Feldherren und Staatsmänner aus der Zeit der Revolution und der Befreiungskriege. Minister Freiherr vom und zum Stein hatte sich durch feine erfolgreiche Arbeit an Preußens Wiedergeburt, besonders aber durch einen aufgefangenen Privatbrief Napoleons Haß zugezogen. Geächtet und seiner Güter verlustig erklärt, floh er nach Rußland. Nach der Schlacht bei Leipzig kehrte er zurück, nahm am Einzuge in Paris und am Wiener Kongresse teil und zog sich dann auf sein Gut Kappenberg in Westfalen zurück. Auf seine Veranlassung trat die Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde zusammen, die die Herausgabe der Monumenta Grermaniae historica, der großartigsten Quellensammlung der alten und mittelalterlichen deutschen Geschichte, in Angriff nahm. Vom Könige zum Laudtagsmarschall für Westfalen und zum Mitglied des preußischen Staatsrates ernannt, starb er 1831 im 74. Lebensjahre. Zu Frücht bei Ems liegt er begraben. In der dortigen Grabschrift wird er genannt „ein Manu, demütig vor Gott, hochherzig gegen Menschen, der Lüge und des Unrechts Feind, hochbegabt in Pflicht und Treue, unerschütterlich in Acht und Bann, des gebeugten Vaterlandes ungebeugter Sohn, in Kampf und Sieg Deutschlands Mitbefreier". Man nennt ihn auch des Guten Grundstein, des Bösen Eckstein, der Deutschen Edelstein. Steins Nachfolger, Fürst von Hardenberg, führte die von Stein begonnenen Verbesserungen durch. Auf dem Wiener Kongresse sorgte er, daß Preußen an Gebiet und Bevölkerung mehr erhielt, als es abgetreten hatte. 1817 ernannte ihn der König zum Präsidenten des Staatsrates. Auf einer Reife nach Italien starb er zu Genua 1822 im Alter von 72 Jahren. Scharnhorst, von Geburt Hannoveraner, trat 1801 im Alter von 46 Jahren in preußischen Militärdienst. Nach dem Frieden von Tilsit wurde er Direktor des allgemeinen Kriegs Departements. In dieser Eigenschaft führte er die Umgestaltung des preußischen Heeres durch. Bei Beginn der Befreiungskriege wurde er Chef beim Generalstabe Blüchers. In der Schlacht bei Großgör scheu wurde er am Fuße verwundet. Die Vernachlässigung dieser Wunde führte feinen Tod im Jahre 1813 herbei. Er ruht auf dem Jnvalidenkirchhofe zu Berlin. Friedrich Wilhelm Hi. ließ ihm vor der Berliner Hauptwache eine Bildsäule durch den berühmten Bildhauer Rauch errichten.

10. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 62

1909 - Leipzig : Hirt
Iv. König Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen und seine Zeit. 1840—1861. 1. Persönlichkeit. Am 15. Oktober 1795 geboren, ging Friedrich Wilhelm Iv. bei seiner Thronbesteigung der Vollendung des 45. Lebensjahres entgegen. Eine schöne, stattliche Erscheinung, hochgewachsen, ein Meister der Rede, in die Staatswissenschaften von dem berühmten Geschichtsforscher und Diplomaten Niebnhr eingeführt, im Kriegswesen noch von Scharnhorst.unterrichtet, in den schönen Künsten von dem Baumeister Karl Friedrich Schinkel und dem Bildhauer Christian Rauch ausgebildet. Der religiöse Grundton seines Wesens, der in den Worten ausklang: „Ich und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen", stammte von seiner Mutter, de/leid' geprüsten Königin Luise. Er war vermählt mit der Prinzessin Elisabeth von Bayern. Zu seinen ersten Regierungshandlungen gehört der Straferlaß, die Amnestie für die sogenannten politischen Vergehen. Ernst Moritz Arndt erhielt seine Professur in Bonn wieder, der Turnvater Jahn, Fritz Reuter und die übrigen Opfer der Demagogenverfolgung wurden in Freiheit gesetzt. Bedeutende Gelehrte, wie den Naturforscher Alexander von Humboldt, die Sprachforscher Jakob und Wilhelm Grimm, die Geschichtsforscher Droyfen, Mommsen, Giesebrecht, den Geographen Ritter, den Altertumsforscher Lepsius, den namhaftesten Kenner der altägyptischen Geschichte, und viele andre wissenschaftlich bedeutende Männer berief er an die preußischen Universitäten. Baumeister, Maler und Bildhauer erhielten von ihm Anregung und ehrenvolle Beschäftigung. Das Stammschloß seiner Familie, die Burg Hohenzollern, das Schloß Marienburg in Westpreußen, den Sitz der Hochmeister des ehemaligen Deutschen Ordens, ließ er wiederherstellen und legte 1842 den Grundstein zum Weiterbau des Cölner Domes. Der Baumeister Stüter erhielt den Auftrag, das Neue Museum zu bauen, das die Sammlungen von Gegenständen, die auf die Kultur- und Kunstgeschichte aller Völker und aller Zeiten Bezug haben, aufnehmen sollte. Der König wollte diese Schätze des Königlichen Hauses dem ganzen Volke zugänglich machen und ihm gewissermaßen eine Kulturgeschichte der Menschheit durch Anschauungsmittel vorführen.
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